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"Schreiben kann man überall, das ist das Gute an meinem Beruf" : die Schriftstellerin Maria Gleit (1909-1981) im Exil
Verfasst von:
Heimberg, Anke
in:
Würzburg:
2002
,
41 - 66 S.
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Weitere Informationen
| Einrichtung: | Ariadne | Wien |
|---|---|
| Verfasst von: | Heimberg, Anke |
| In: | |
| Jahr: | 2002 |
| Sprache: | Deutsch |
| Beschreibung: | |
| Maria Gleits (1909-1981) Entwicklung zur konsequent antifaschistischen Roman- und Kinderbuchautorin, als die sie im Exil einige Bekanntheit erlangte, ist nicht denkbar ohne die enge Zusammenarbeit mit dem Journalisten und Schriftsteller Walther Victor (1895-1971), der Gleits schriftstellerische Ambitionen von Jugend an unterstützte und begleitete. Auf dieser engen Kooperation basierte letzendlich das Überleben beider im Exil. Das Arbeitsduo Gleit-Vitor gehörte zu den wenigen emigrierten Schriftstellerinnen, die ihren Lebensunterhalt nahezu ohne materielle Hilfestellung von offizieller Seite und auf weiten Strecken einzig aufgrund ihrer Journalsitischen und schriftstellerischen Arbeit sichern konnten... | |
| Anmerkung: | |
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